Durch die Arbeit mit dem inneren Kind, bekommt man Zugriff auf ein wichtiges Potenzial: die eigenen Gefühle
Arbeit mit dem inneren Kind ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Coaching, weil sie uns wieder mit einem verletzten Element unseres Selbst verbindet: „das Kind in uns“. Um emotional gesund sein zu können und ein ausgeglichenes und glückliches Leben führen zu können, ist es wichtig, unserem inneren Kind dabei zu helfen, seine Wunden zu heilen.
Wenn wir uns wieder mit diesem Teil von uns selbst verbinden, können wir beginnen, die Wurzel vieler unserer Ängste, Unsicherheiten, Verletzungen und Wunden zu entdecken. Das ist der wahre Weg zu Heilung! Viele Menschen sind überrascht, was sie durch diese Arbeit, positiv gesehen, entdecken.
MEINE EIGENEN ERFAHRUNGEN…
Es gab eine lange Zeit in meinem Leben, wo ich nur „theoretisch“ eine Vorstellung hatte, wie Selbstliebe im Alltag aussehen kann. Lange fiel mir noch nicht mal auf, wie hart und streng ich mit mir selbst war. Erst als ich begann, meinen persönlichen Entwicklungsweg bewusst und „praktisch“ zu gehen, ist mir Schritt für Schritt klarer geworden, was die Selbstliebe wirklich bedeutet. Heute nutze ich sehr gerne einen Satz in meiner Arbeit mit Klienten und in meinen Büchern: „Theoretisch kann ich praktisch alles!“ Es geht eben nicht darum, dass wir theoretisch wissen, wie etwas funktioniert oder sich anfühlt, sondern darum, dass wir es selbst durchmachen, damit erleben und somit zu Vorbildern werden).
Mein inneres Kind hat mir das zurückgebracht, was mir gefehlt hat, beziehungsweise, was ich damals hoffte, vom außen zu bekommen: Liebe, Anerkennung, innere Stärke, Verbundenheit, Leichtigkeit und innere Ruhe.
Bilder: ich in 1974 und heute?